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Westerndorfer Str. 45
D - 83024 Rosenheim

Telefon: +49 (0) 80 31 / 2843 - 0
Telefax: +49 (0) 80 31 / 2843 - 435

e-Mail: infoematfosbos-rosenheim.de
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Aktuelle Termine:

Fr., 22.3.24, 19:00 - 21:30 Uhr:
(Ort: Aula Altbau)
Aufführung Hay Fever" (EDG)

Sa., 23.3.24, 19:00 - 21:30 Uhr:
(Ort: Aula Altbau)
Aufführung Hay Fever" (EDG)


zur Schülerzeitung

Einige unserer Veranstaltungen vor dem Schuljahr 2013/2014

2014:

  • Fotoausstellung von Iris Bentz (Februar 2014)
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2005:

  • per Anhalter von Pete Kilkenny (Oktober 2005)
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2002:

  • Christina Bublitz (November 2002)
    Körper und Formen - Bilder in Acryl
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2001:

  • einfach menschlich (November 2001)
    Genesende Süchtige präsentieren - unterstützt von der Beruflichen Oberschule Rosenheim -
    vom 13. - 16. November 2001 die etwas andere Wanderausstellung zum Thema 'Sucht'.

  • Herbstaustellung 2001 gestaltet von Jiri Bernard (November 2001)
    Jiri Bernard ist ein tschechischer Künstler, der lange in Bayern gelebt hat.
    Seit vielen Jahren ist er sehr erfolgreich auf unterschiedlichen künstlerischen Feldern tätig.
    So zeigt er in der Ausstellung Kinderbuchillustrationen, Cartoons, Landschaften und auch Akte.
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  • Gunther Wiesneth - Ballast der Republik (März 2001)
    Was ist nach zehn Jahren Wiedervereinigung aus den Überresten der ehemaligen "Hauptstadt der DDR" geworden?
    Welche baulichen und künstlerischen Relikte des vierzigjährigen real existierenden Sozialismus sind noch erhalten
    und in welchem Zustand befinden sie sich heute? Kann man bei diesen von einer ideologischen Belastung sprechen
    oder sollte man einen unbefangeneren Umgang mit diesen Dokumenten der zweiten Diktatur auf deutschen Boden versuchen?
    Diese Fragen versucht der Photograph bei seinem Spaziergang durch die heutigen östlichen Stadtteile des wiedervereinigten
    Berlins zu ergründen. Die ästhetische Aussagekraft mancher Objekte des Alltages soll dabei genauso berücksichtigt werden
    wie die offensichtlichen Beweise von Verbrechen in staatlichen Bauwerken.

2000:

  • Günther Stolarz (Mai 2000)
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  • Sandra Engler (April 2000)
    Leuchtende Zitronen, Erbeeren, dazu die passenden Straßencafés. Poppige Tiermotive in knalligen Farben, viel Gelb.
    Daneben fast monochrome Flächen, manchmal aufgelockert.
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1999:

  • Bilder aus der Sonne von Heidi Rothbucher (Oktober 1999)
    Rosenheim - oder aus Südfrankreich? Ihre "Bilder aus der Sonne", aus dem Süden, wecken Erinnerungen an die Sommerferien am Mittelmeer.
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  • Spuren jüdischen Lebens in Rosenheim (Mai 1999)
    Drei Wochen lang konnte die Schule die Wanderausstellung Spuren jüdischen Lebens in Rosenheim in der Aula zeigen.
    Das Statdtarchiv hatte die Schautafeln zur Verfügung gestellt. Vor allem war es erfreulich, dass Florian Heinz,
    Schüler des Ignaz-Günther-Gymnasiums, der die Ausstellung zusammengestellt hatte, selbst mehrere Führungen
    für unsere Schülerinnen und Schüler durchführte.
    Ein Schwerpunkt der Ausstellung befasste sich mit dem Schicksal der Familie des Kaufmanns Moses Fichtmann,
    der in Rosenheim ein ansehnliches Konfektionsgeschäft besaß, im Dritten Reich aber enteignet, verfolgt und
    schließlich umgebracht worden ist. Fichtmann war nur ein Beispiel dafür, wie blühendes jüdisches Leben, das in Rosenheim
    voll integriert war, durch den Fanatismus blindwütigen Antisemitismus in wenigen Jahren völlig ausgelöscht worden ist.
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  • Günther Sammüller (März 1999)
    Günther Sammüller aus Brannenburg arbeitet mit Acryl oder Aquarell, Graphit oder Tusche, Wellpappe oder Rupfen,
    auch mal mit einem Stück Orangenkistenkarton oder einem verwitterten Stück Holz.
    Kraftvolle Bilder sind das Ergebnis, manche mit fast dreidimensional wirkender Oberfläche:
    abstrakte Landschaften, konkrete Stillleben, Stimmungen beim Eintauchen in den Indian Summer in Kanada.
    Diese Bilder verlangen nach Raum! Den bekamen sie in der Aula.
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1998:

  • Skulpturen von Martina Kalaba (Oktober 1998)
    Ihre kleinen weißen Tonskulpturen drücken auf eindringliche Weise Trauer, Bedrücktheit, auch Angst aus.
    Auf schlichten weißen Sockeln stehend, umrahmt von Schwarzweißfotos an den Wänden,
    gaben sie dem Raum eine ganz eigene Atmosphäre.
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  • Iris Benz (März 1998)
    Mit ihrer Ausstellung von 41 Aquarellen in der Aula unserer Schule machte unsere Kollegin Iris Bentz im März 1998 den Anfang.
    Frau Bentz kommentierte ihre Werke bei der Vernissage folgendermaßen:
    "Konzentrierte ich mich anfangs noch auf sehr detailgetreue realistische Bleistiftzeichnungen (v.a. Portraits),
    so stehen für mich mittlerweile Landschaftsdarstellungen in all ihren Stimmungen im Mittelpunkt.
    Aber auch sogenannte märchen- und traumhafte Szenerien haben mich stets in den Bann gezogen.
    Das Diktat der Stilrichtung überlasse ich der Motiv- und Farbwahl. Das Motiv und die Kraft und Faszination der Farben
    verselbständigen sich dann während meines Malens."
    Die Ausstrahlung ihrer Bilder in der Aula veranlasste unseren Schulleiter, auch andere Künstler zu motivieren, ihre Werke zu präsentieren.
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