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Fr., 22.3.24, 19:00 - 21:30 Uhr:
(Ort: Aula Altbau)
Aufführung Hay Fever" (EDG)

Sa., 23.3.24, 19:00 - 21:30 Uhr:
(Ort: Aula Altbau)
Aufführung Hay Fever" (EDG)


zur Schülerzeitung

Veranstaltungen im Schuljahr 2016/2017

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21. Juli 2017 - Sportfest

Beim alljährlichen Kräftemessen der Klassen hat sich in diesem Jahr nach längerer Zeit einmal wieder die Vorklasse Technik durchsetzen können. Im Rekordfeld von 24 Teams bestehend aus der Flüchtlingsklasse BIK/V, der Lehrermannschaft, 18 Elften, drei BOS- und einer FOS-Vorklasse, war die mit einem ausgewogenen Team erstklassiger Sportler besetzte Mannschaft nicht zu schlagen. Gleich im ersten Spiel wurden die Weichen für den Gesamtsieg gestellt, indem die Lehrermannschaft, noch nie da gewesen, in ihrer Paradedisziplin Frisbee geschlagen wurden.

Insgesamt waren an dem vierstündigen sportlich intensive genutzten Vormittag jede Menge erstklassiger Leistungen zu sehen. Besonders beim Seilspringen und in der Staffel zeigte sich der Teamgeist der Klassen. In den Spielen Frisbee, Fußball und Rounders gab es sicher auch ein paar Überraschungen. Mitschüler, die sonst eher unauffällig in den Bänken der Schule vor sich hinschlummern zeigten sich plötzlich als wichtige Stützen für den Erfolg der Klasse.

In den Spielen wurde stets fair um Punkte gekämpft. Wohin man auch blickte stachen nur sehr vereinzelt ein paar besonders ehrgeizige Spieler hervor. Für den Spaß am Sport und an der Bewegung stand auch die Aufführung der Cheerleader aus der Klasse 11fW, die mit ihrer akrobatischen und gut synchronisierten Aufführung ein unterhaltsames Highlight darstellten. Weitere akrobatische Meisterleistungen konnte man bei der Staffel bewundern: Die meisterliche Hechtrolle von den Schultern des Mitschülers, der beim Huckepack-Laufen stürzt noch lange in Erinnerung bleiben.

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17. Juli 2017 - Multivisionsveranstaltung REdUSE für Schüler der Beruflichen Oberschule und der Berufsschule 2

REDUCE + REUSE + RECYCLE = Nachhaltigkeit …

… im Umgang mit nachwachsenden und nicht nachwachsenden Rohstoffen. So lautet, auf eine einfache Formel gebracht, der Lösungsansatz für die Ressourcenfrage der Multivision e.V., eines bundesweit tätigen gemeinnützigen Vereins mit Sitz in Hamburg, der sich die Förderung der politischen und gesellschaftlichen Aufklärung und Bildung zum Ziel gesetzt hat und Schulveranstaltungen zu gesellschaftlich relevanten Themen, wie Umweltschutz, Umweltbildung, Demokratie und Menschenrechte konzipiert und organisiert. Das Projekt REdUSE wurde zusammen mit OXFAM Deutschland und der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen verfasst und von der Unesco im Rahmen ihres Weltaktionsprogramms „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ zertifiziert.

Unter Berücksichtigung diverser ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekte präsentierten die beiden sehr fach- und sachkundigen Moderatoren Björn Wiele (Hamburg) und Anton Frisch (Graz) das Thema Rohstoff(über)nutzung modular aufgebaut, äußerst anschaulich und pädagogisch wertvoll, sowohl im Dialog mit den Schülern in Frage- und Diskussionsrunden als auch in der Vorführung von Filmen, dem Aufzeigen von Grafiken und weiterem visuellem Material auf Großleinwand in der Aula unserer Schule.

Sichtlich beeindruckt lauschten die 560 Schüler beider Schulen, gleichmäßig auf drei Gruppen verteilt, den Präsentationen aus je drei identischen Veranstaltungsteilen à 90 Minuten. Vor und nach der Vorführung des Hauptfilms mit Fokus auf der folgenschweren Übernutzung von Ressourcen gaben einige der Schüler durch Fragen und Meinungsäußerungen zu den Punkten Verfügbarkeit, Wirtschaftswachstum und Lebensstil in unserer modernen Wohlstands- und Informationsgesellschaft interessante Denkanstöße. Diese untermauerten und erweiterten die Moderatoren beispielsweise durch die ihren zur Konsumgesellschaft („Dein Kassenbon ist ein Stimmzettel. Jedes verdammte Mal. Alles Liebe, dein Kapitalismus“) oder durch ihren Wachstumshamster-Kurzfilm mit dem Fazit: „Es gibt kein unbegrenztes Wachstum in einer begrenzten Welt.“
Alternativen erkennen und wahrnehmen, sich seiner Gewohnheiten bewusst werden und zunächst einmal Bereiche finden, in denen man Freude daran hat, etwas zu verändern,dazu appellierte Anton Frisch am Ende seiner Präsentation mit der Aufforderung „Seid’s kreativ und macht’s was draus!“
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7. Juli 2017 - Abschlussfeier 2017

Einen stimmungsvollen Abschied bereitete die Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Rosenheim ihren diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten. Das Ballhaus in Rosenheim war in einer aus Platzgründen in zwei Durchgängen abgehaltenen Abschlusszeremonie jeweils voll besetzt: mit Absolventen, Ehrengästen, Angehörigen, Freunden und Lehrern. 21 Abiturienten haben einen Notendurchschnitt von 1,5 oder besser erreicht, darunter Enis Tola als bester Schüler. Mehr als 500 Schüler freuten sich über die allgemeine Hochschulreife, die fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife.

Rosenheim - Der 7. Juli war für die 513 Abiturientinnen und Abiturienten der FOS/BOS Rosenheim der Tag, den wohl viele als einen der „Meilensteine“ in ihrem Leben in Erinnerung behalten werden: Mit dem Erhalt ihrer Abschlusszeugnisse taten sie offiziell den ersten Schritt ins sogenannte „wahre Leben“.

Den würdigen Rahmen für dieses wichtige Ereignis bot dabei in diesem Jahr zum ersten Mal das Ballhaus in Rosenheim, in dem die Abiturfeier aufgrund des für eine Veranstaltung dieser Größe doch etwas begrenzteren Platzangebots in zwei “Durchgängen” mit identischem Programm erfolgte. So fand man sich also, im Anschluss an einen sehr feierlichen und hauptsächlich von Schülern selbst organisierten und durchgeführten Gottesdienst in der Erlöserkirche, im Ballhaus ein. Nach einer stimmungsvollen musikalischen Begrüßung des Publikums, das sich aus den festlich gekleideten Absolventen selbst, Ehrengästen, Eltern, Angehörigen, Freunden und Lehrern zusammensetzte, eröffneten die Lehrer Susanne Braune und Kai Horche charmant das abwechslungsreiche Programm des Abends. Die musikalische Gestaltung übernahm dabei die große Anerkennung verdienende Schulband, unterstützt von den Lehrerinnen Monika Hagitte und Dorotheé Pusch. Schon mit dem ersten Stück ließ der Saal sich in Hochstimmung versetzen. Dabei gab es im Laufe des Abends auch feierliche und nachdenkliche Momente. So betonte Schulleiter Dr. Marko Hunger in seiner Rede, dass sich die Schüler in Zeiten perfekt und als eine nicht zu enden scheinende Folge von Höhepunkten inszenierter Biographien auf den sozialen Netzwerken von dem immer stärker werdenden Erfolgsdruck im beruflichen sowie im privaten Leben nicht zu sehr unter Druck setzen lassen sollten. Manchmal helfe es, sich zurückzulehnen und darüber nachzudenken, was man schon erreicht habe, statt ständig darüber zu sinnieren, was man unbedingt erreichen sollte oder müsste, um ja nicht hinter den vermeintlichen Vorbildern aus dem Netz zurückzubleiben. Zu jedem „Erfolg“ gehöre auch eine Portion Glück und echte Erfolge ließen in der Regel ohnehin etwas auf sich warten. Dabei solle man sich ruhig Zeit nehmen, sich im Leben zu orientieren, eine ganz eigene Definition von Glück zu finden und sich immer auch den Dingen widmen zu können, die einem Freude machen. Obwohl es gar nicht immer so leicht sei, zu wissen, was man im Leben wolle, sei mit dem Ende der Schullaufbahn die Möglichkeit zur eigenständigen Lebensgestaltung für die Absolventen nun also endlich gekommen, und so gab er den Abiturientinnen und Abiturienten noch die Worte des amerikanischen Psychologen Abraham Maslow mit auf den Weg: „Ab jetzt müssen Sie tun, was sie wollen“. Zuletzt sprach Herr Dr. Hunger nicht nur den Absolventen nochmals seine herzlichen Glückwünsche aus, sondern bedankte sich auch bei allen, die diese auf ihrem Weg tatkräftig unterstützten: bei den Eltern und den Elternbeiräten, den Lehrern, der Verwaltung der Schule, dem Förderverein und der SMV. Außerdem bedankte er sich bei Herrn Josef Berthaler, dem ersten Landrat, der das Landratsamt persönlich vertrat, und bei Frau Dr. Beate Burkl, der dritten Bürgermeisterin der Stadt Rosenheim, für ihr Kommen und die stets gute Zusammenarbeit mit dem Landratsamt und der Stadt.
Im Anschluss wurden alle Klassensprecher für ein Foto auf die Bühne gebeten, bevor dann als weitere Repräsentanten der Abiturienten die Schülersprecher Annika Futh und Josef Schärfl auf die Bühne kamen, die sich in den vergangenen Jahren im Rahmen der Schülermitverantwortung ganz besonders für die Schulgemeinschaft engagiert hatten. Sie ließen in ihrer Rede den doch teils beschwerlichen Weg zum Abitur noch einmal Revue passieren, freuten sich auf das, was nun vor ihnen liegt, und stellten auch hier ganz besonders die Menschen in den Vordergrund, die sie auf diesem Weg begleitet und motiviert haben.
Eine folgende Videocollage stieß auf regelrechte Begeisterung bei den Schülern und schien ganz besondere Erinnerungen zu wecken: an das Sportfest im letzten Jahr, die Teilnahme am fpa-Europa Austausch, den Wettbewerb um das lustigste und verrückteste Klassenfoto, den Ehrenamtstag, das Weihnachtskonzert der Schule, die Nikolaus-Aktion der SMV und viele andere Highlights des letzten oder der letzten Schuljahre. Hier glaubte man so manchem doch auch etwas Wehmut ob des nahenden Abschieds anzumerken.
Landrat Wolfgang Berthaler ging in seiner anschließenden Rede zunächst auf das gute Verhältnis ein, das die Berufliche Oberschule mit ihrem Sachaufwandsträger, dem Landratsamt, verbinde. Das Konzept FOS/BOS scheine immer mehr im Trend zu liegen und so könne sich auch die Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Rosenheim schon seit Jahren stetig wachsender Schülerzahlen erfreuen. Bei so viel Wachstum ist es nicht verwunderlich, dass der Gebäudekomplex langsam an seine Kapazitätsgrenzen stößt, doch auch hier befinden sich Schule und Landratsamt bereits in sehr produktiven Gesprächen bezüglich einer Erweiterung. Ein Baubeginn im Jahr 2020 wurde zuversichtlich in Aussicht gestellt. Im zweiten Teil seiner Rede ging Herr Berthaler auf die Abiturienten selbst ein und ermunterte sie dazu, nach dem erfolgreichen Abschluss nun optimistisch auf den Arbeitsmarkt zu blicken, auf dem es – gerade auch in der heimatlichen Region – für gut ausgebildete und motivierte junge Menschen eine Vielzahl an interessanten Möglichkeiten und Chancen gebe.
Schließlich galt es noch, die Besten des Jahrgang zu ehren: also all die Schüler und Schülerinnen, die es geschafft haben, eine Durchschnittsnote von 1,5 oder besser zu erreichen. Sie wurden der Reihe nach auf die Bühne gebeten und vom Landrat Herr Berthaler sowie vom Schulleiter Dr. Marko Hunger geehrt und mit einem kleinen Geschenk bedacht.
Im Anschluss wurde allen Absolventen von ihrem jeweiligen Klassenleiter nochmals persönlich gratuliert und das Zeugnis überreicht. Nach Beendigung dieses offiziellen Teils nutzten nicht wenige Schüler und Lehrer die Gelegenheit, den Abend im Ballhausgewölbe ausklingen zu lassen und bei einer von der SMV organisierten Party die Abiturienten noch einmal richtig zu feiern, bevor sie sich wirklich aufmachten, das zu tun, was sie wollen.

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30. Juni 2017 - Tag des Ehrenamtes

Am Freitag, dem 30. Juni, fand bereits das achte Jahr in Folge der Tag des Ehrenamtes an unserer Schule statt. Im Hauptgebäude und im Holzbau auf zwei Stockwerken brachten Mitglieder von insgesamt 23 diversen Organisationen und Vereinen den 11. Klassen, den Vorklassen und der Berufsintegrationsklasse die erhebliche Bedeutung der ehrenamtlichen Tätigkeit für unsere Gesellschaft näher. (Alle Jahre wieder ist übrigens ausgesprochen erfreulich, dass auch einige ehemalige und Noch-Schüler*innen unter unseren Ehrenamtsgästen sind – so heuer wieder vier an der Zahl).

BUND Naturschutz Kreisgruppe Rosenheim, Moja kwa Moja – Sei selbst das Projekt, Greenpeace Rosenheim, Attac Rosenheim, Rosenheim Rebels (American Football), mindzone Rosenheim (Drogenprävention), Kreuzbund Diözesanverband München und Freising, Caritas Ambulante Hilfen für Menschen mit Behinderung, Frauen- und Mädchennotruf, Sozialdienst Katholischer Frauen mit Frauenhaus Rosenheim, Frauenselbsthilfe nach Krebs, Startklar Jugendhilfe und Familie in Bewegung, Diakonie Rosenheim – Soziale Stadt Raubling, Familienpatenschaften im Inntal, Von Herz zu Herz, Selbsthilfegruppe Autismus, „Teestube“ – Freunde Psychisch Kranker, Fibromyalgie Raubling, Selbsthilfekontaktstelle Narkolepsie, Stadtteilverein Bunte Finsterwalderstraße, Qualipaten Rosenheim und WEISSER RING gaben an Infoständen Auskunft über ihre Aktivitäten.

Auch Motorik und Fitness konnten wieder getestet und unter Beweis gestellt werden: so verlangten zum Beispiel die 0,8 und 1,3 Promille simulierenden Rauschbrillen des Kreuzbundes bei Geschicklichkeitsspielen allerhöchste Konzentration ab; die Rebels durften gut behelmt auf einem Rasenstreifen getackelt oder mit einem Stiff-Arm auf Distanz gehalten werden; Vierer-Skis und Laufen auf Stelzen – eine Herausforderung von Startklar; hingebungsvoll konzentriert schneiderten Schüler und Schülerinnen bei „Von Herz zu Herz“ kleine Stoffherzen …

Eine Ehrenamts-Rallye in Form eines Fragebogens zu den Ehrenämtern bot einen zusätzlichen Anreiz zu Gesprächen und leitete und begleitete die Schüler*innen durch den Vormittag. Auch erhielten alle, die einen Rätselbogen abgaben, einen Becher Joghurt der eigens für diesen Tag von Danone gestifteten 350 Becher.

Beim Mittagessen, das vom Elternbeirat und vom Förderverein der Beruflichen Oberschule für die Teilnehmer gesponsert wurde und kulinarische Unterstützung durch Salat- und Kuchenspenden aus dem Kollegium erfuhr, konnten sich alle nochmals in interessanter Gesprächsrunde austauschen.

Herr Kurt Hefter, Abteilungsleiter der „Rosenheim Rebels“ (Abteilung American Football des Sportbundes DJK Rosenheim e.V.), jahrelang treuer Gast mit seiner Frau Christa und seinen ‚Rebels‘ beim Ehrenamtstag, verabschiedete sich von uns in seiner Funktion mit Original-Trikots für Herrn Dr. Hunger, Frau Braune (noch vor vier Jahren für den Ehrenamtstag verantwortlich) und Frau Bentz (Organisation der letzten vier Ehrenamtstage) und sagte uns stellvertretend für seinen Nachfolger auch für nächstes Jahr schon zu.

Nach der Auswertung der Rätselbögen durch Mithilfe des Elternbeirats warten auf die Besten und Guten nun viele sehr attraktive Preise, die Frau Karin Walter (Startklar; Initiatorin des ersten Ehrenamtstages) zum Beispiel bei Firmen organisiert hatte. Auch Elternbeirat und Förderverein beteiligen sich zusammen mit 12 Kinogutscheinen.

"... Gemeinsam mit den Kollegen haben wir uns über das Motivationslevel der Schüler unterhalten und einstimmig festgestellt, dass die Schüler/Innen äußerst interessiert waren und über die vorliegenden Fragen hinaus Interesse an einzelnen Ständen zeigten. Das ist wunderbar. ...", schreibt einer der Ehrenamtlichen. Die positive Resonanz aller Beteiligten verspricht auch im nächsten Schuljahr wieder einen Tag des Ehrenamtes an unserer Schule.
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26. Juni bis 7. Juli 2017 - Suchtpräventionskurse
Bereits im dritten Jahr fanden an unserer Schule die Projektwochen zur Suchtprävention statt. Alle Klassen der 11. Jahrgangsstufen nahmen dazu an jeweils 90-minütigen Workshops teil.

Die Suchtpräventionsfachkraft der Fachambulanz für Suchterkrankungen des Diakonischen Werkes Rosenheim e.V. gab einen kurzen Einblick in die Angebote der Beratungsstelle und ging dann in den Austausch mit den Schülerinnen und Schülern:

  • gibt es eigene Erfahrungen mit stoffgebundenen und nicht stoffgebundenen Süchten?
  • warum konsumiert man Alkohol oder andere Substanzen?
  • wie wirkt Alkohol im Körper?
  • wie kann man sich abgrenzen, wenn man weniger oder gar nicht trinken möchte?
  • was wäre zu tun, wenn sich jemand überschätzt hat und es zu einer Alkoholvergiftung kommt?
  • wie rechnet man Promille?
  • was kann passieren, wenn man mit einer sehr geringen Menge Cannabis "erwischt" wird?
  • welche Auswirkungen kann der Konsum von legalen, illegalen oder neuen Substanzen auf die Gesundheit haben, welche rechtlichen Konsequenzen gäbe es?

Wie schon in den Vorjahren zeigten sich die Schülerinnen und Schüler sehr interessiert und auch informiert. Bestehendes Wissen konnte vertieft werden und offene Fragen wurden beantwortet. Natürlich steht die Suchtpräventionskraft telefonisch, per Mail oder auf Facebook oder Instagram für weitere Informationen zur Verfügung.

Die Fachambulanz für Suchterkrankungen des Diakonischen Werkes Rosenheim e.V. bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich kostenfrei und unter Schweigepflicht beraten zu lassen. Ohne Voranmeldung kann donnerstags zwischen 17.30 Uhr und 18.30 Uhr die offene Sprechstunde für junge Leute besucht werden. Zudem können Termine vereinbart werden:

Fachambulanz für Suchterkrankungen
Kufsteinerstr. 55, 83022 Rosenheim
Fon +49 8031 356 280
www.soziale-dienste-obb.de
Instagram: halt_sucht_fred
Facebook: Halt.Sucht.Fred
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25. April 2017 - Exkursion in die Pinakothek der Moderne

Am 25. April 2017 besuchten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 13aS und 13uT die architektonisch beeindruckende Pinakothek der Moderne in München. Im Mittelpunkt des Interesses stand die aus dem literaturgeschichtlichen Unterricht bekannte expressionistische Malerei, etwa der „Tanz um das Goldene Kalb“ von Emil Nolde. Aber auch die anderen Meisterwerke der Sammlung Moderne Kunst, die einer Zeitreise gleich das Who’s Who des etablierten Kunstbetriebs des 20. und 21. Jahrhunderts abbilden, von Franz Marc, Wassily Kandinsky, Max Beckmann, Paul Klee, Georg Baselitz, Salvador Dalí, Pablo Picasso oder Neo Rauch und anderen machten im Original Eindruck. Einige Gemälde, Installationen und Exponate aus der Sammlung Design führten mitunter zu lebhaften Diskussionen darüber, was Kunst ausmache.

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27. März bis 7. April 2017 - Frankreichaustausch über die FpA Europa
Im Rahmen des Projekts „Öffnung der Schule gegenüber dem europäischen Ausland und der internationalen Wirtschaft“ verbrachten 8 Schülerinnen und die Lehrkräfte Herr Voglmaier, Frau Lorenz und Frau Pusch zwei schöne, interessante und lehrreiche Wochen in Frankreich. Dies war bereits der zweite Austausch mit dem lycée professionnel Pablo Neruda in Bouguenais, bei Nantes.

Bei ihrem Aufenthalt wurde den Schülerinnen der 11. Klasse der Fachoberschule die Möglichkeit eröffnet, einen Teil ihrer fachpraktischen Ausbildung in einem französischen Betrieb zu absolvieren, Einblicke in die französische Arbeitswelt zu erhalten und wertvolle Auslandserfahrungen zu sammeln. Da die Schülerinnen in Gastfamilien untergebracht wurden und innerhalb ihrer Familie auch das komplette Wochenende verbrachten, bekamen sie zudem einen tiefen Einblicke in das französische Leben und konnten nebenbei ihre vorhandenen Französischkenntnisse verbessern. Aber auch die gemeinsamen Aktivitäten und Ausflüge innerhalb der deutsch-französischen Gruppe (Stadtführung durch Nantes, Fahrt nach Pornic, Besichtigung einer Faiencerie), sorgten für ein unbeschwertes Gruppenklima, so dass wir uns schon sehr auf den Gegenbesuch unserer französischen Freunde im Juli freuen.

Für die Durchführung dieser Jugendbegegnung im Ausland hat uns das deutsch-französische Jugendwerk dankenswerterweise eine finanzielle Unterstützung in Aussicht gestellt.

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1. April 2017 - Shakespeares Macbeth an der Beruflichen Oberschule Rosenheim

Zum mittlerweile dritten Mal brachte die FOS/BOS Rosenheim in diesem Jahr nun schon ein englisches Theaterstück auf die Schulbühne. Diesmal hat sich die Leiterin der Drama Group, Iris Bentz, eines dramatischen Schwergewichts aus dem Elisabethanischen Zeitalter angenommen, dessen Titel berüchtigterweise in Theaterhäusern nicht ausgesprochen wird: Shakespeares Tragödie um den schottischen König Macbeth, dem seine illegitime Machtergreifung und Überheblichkeit letztlich zum Verhängnis werden.

Nach einer ersten Aufführung des Stückes für ein Schülerpublikum am Freitag, den 31. März folgten zwei weitere Abendvorstellungen vor einer gut gefüllten Aula der FOSBOS am ersten und sechsten April.

Für die Inszenierung griff Frau Bentz zu einigen gut gewählten "Theaterkniffen": Um den Text auch einem Publikum zugänglich zu machen, das mit Master Shakespeares Frühneuenglischen nicht auf Du und Du steht, arbeitete sie das Stück in mühevoller Kleinarbeit in eine zeitgemäßere Sprache um und teilte die recht umfangreiche Rolle der Lady Macbeth auf zwei Schauspielerinnen auf. Bühnenbild und Kostüme waren traditionell mittelalterlich gehalten, hatten aber auch modern minimalistische Züge, wodurch sich eine ganze eigene und durchaus ansprechende Ästhetik ergab.

Sichtlich beeindruckt war das Publikum von der schauspielerischen Leistung des Ensembles, das aus der für eine berufliche Schule doch beachtlichen Zahl von fast 30 Mitwirkenden bestand, die seit Monaten probten und ihre wertvolle Freizeit in das Projekt investierten. Es begeisterten jedoch nicht nur die Schauspieler, auch die Mitwirkenden hinter den Kulissen und die weiteren beteiligten Lehrer leisteten ganze Arbeit. Dank dieser motivierten Gruppe und dem beachtlichen Einsatz von Frau Bentz konnte das englische Theater also auch in diesem Jahr wieder als voller Erfolg gefeiert werden und ist auf weitere Stücke in der Zukunft zu hoffen.
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31. März 2017 - OEKOWI … so spielt das Leben

Eine Woche lang die Wirtschaft eines ganzen Landes steuern, Regierungsentscheidungen treffen, Krisensituationen meistern und nebenbei noch dafür sorgen, dass alle Bürger ausreichend versorgt und zufrieden sind – eigentlich ist dies ein Szenario das nur wichtige politische Entscheidungsträger in Deutschland erleben.

Die FOS/BOS Rosenheim hat das Projekt „OEKOWI“ ins Leben gerufen, um den Schülern einen Einblick in dieses komplexe System zu ermöglichen. Die zwei 13. Klassen des Wirtschaftszweiges wurden jeweils eingeteilt in Gruppen, welche verschiedene Unternehmen, Haushalte, die Regierung, die Kommission Zukunft und die Presse repräsentierten.
Die Ausgangslage im fiktiven Land „Ecoland“ war alles andere als rosig - schlechte Umweltbilanz, katastrophale Straßenlage, unzufriedene Bewohner. Die Aufgabe der Schüler war es, das Land wieder auf „Vordermann“ zu bringen und zudem noch ökologischer zu machen.
Als „Normalbürger“ im wahren Leben neigt man oft dazu, der Politik zu wenig Handlungen und Veränderungen vorzuwerfen. Spätestens am zweiten Tag wurde den Schülern die Tragweite selbst der kleinsten getroffenen Entscheidungen und Maßnahmen bewusst. Die Aspekte Umwelt und Wirtschaft standen zwar im Vordergrund, jedoch gegen den Preis einer horrend steigenden Arbeitslosenquote, drohendem Staatsbankrott und anderer kleiner und großer Krisen die über Ecoland hereinbrachen.
Am Ende der lehrreichen Woche stand die große Erkenntnis: Krisensituationen können nur gemeinsam bewältigt werden und Entscheidungen verhalten sich manchmal wie Dominosteine – man sollte immer bedenken welche Auswirkungen ein kleiner Anstoß haben kann, gerade eben in der Politik.

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14. März 2017 - Vortrag über die Geldpolitik des Eurosystems

Vertreter der Bundesbank besucht FOS/BOS. Am 14. März 2017 hatten die Schülerinnen und Schüler der Beruflichen Oberschule Rosenheim die seltene Gelegenheit sich aus erster Hand über die Geldpolitik des Eurosystems und über die aktuell durch den Brexit, etc. herbeigeführte Problematik am Finanzmarkt zu informieren.
Am Vortrag teilgenommen haben Schüler des Sozial- und Wirtschaftszweiges der 13. Klassen.

Ausstieg Großbritanniens aus dem Eurosystem – was nun?
Nach einer groben Einführung in die Funktion der Geldpolitik, wie z.B. die geldpolitische Strategie des Eurosystems und die Übertragung geldpolitischer Impulse, ging Helmut Wahl (Mitglied Stab des Präsidenten der deutschen Bundesbank) auf die Geldpolitik im Krisenmodus ein und beantwortete auch die zahlreichen Fragen der Schüler. Endlich Antworten auf Fragen die man sonst kaum stellen kann! Zusätzlich zum informativen und interessanten Vortrag von Herrn Wahl, wurde den Schülern umfangreiches Informationsmaterial zur Verfügung gestellt, mit weitreichenden Informationen von der Entstehung des Geldes bis hin zu aktueller Thematik.

Wir hoffen, Herrn Wahl auch nächstes Jahr wieder an unserer Schule begrüßen zu dürfen, um das theoretische Wissen unserer Schüler durch seine praktischen Erfahrungen ergänzen zu können.

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7. März 2017 - Theateraufführung "norway.today"

JULIE: Ich bin glücklich.
AUGUST: Ich auch.
JULIE: Morgen werden wir sterben.
AUGUST: Ja.
JULIE: Ich bin so glücklich.
AUGUST: Ich auch.
JULIE: Los komm.

Für unsere Schüler und Schülerinnen der 12. und 13. Klassen von FOS und BOS bot sich am 7. März 2017 die Gelegenheit, am Vormittag im Rahmen dieser Veranstaltung der Fachschaft Deutsch, zwei wirklich gelungene Vorstellungen des von der Neuen Werkbühne München inszenierten modernen Stücks über die Wahrhaftigkeit des Lebens, „norway.today“, von Igor Bauersima in der Aula des Stammgebäudes anzuschauen. Die Resonanz des Publikums war positiv, das Ensemble gern zu Gast - und insgesamt alles eine Wiederholung wert.
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23. Februar 2017 - Donnerstagsvortrag zum Thema "Paralleltransport und Krümmung"

Wenn man moderne Geometrie betreibt, wie sie zum Beispiel in der Allgemeinen Relativitätstheorie, aber auch vielen anderen modernen physikalischen Theorien (Eichtheorien) benötigt wird, so stellt man fest, dass man den Begriff der Parallelverschiebung (von Vektoren) genauer untersuchen muss. Diese genauere Analyse führt auf den eminent wichtigen Begriff der Krümmung.

Ziel dieses Vortrages ist ein tragfähiges, für unbeleckte aber interessierte Schüler (und Lehrer), verständliches Konzept zum Verständnis der beschriebenen Begriffe zu entwickeln, so dass in einem weiteren Vortrag der wesentliche Inhalt der Einsteinschen Feldgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie erfassbar wird.

Interessierte Lehrer und Schüler sind hierzu herzlich am 23. Februar 2017 ab 13:15 Uhr im Raum E16 eingeladen.

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30. Januar 2017 - Französischer Tag

Am Montag, den 30. Januar, luden die Französisch-Gruppen in der verlängerten Vormittagspause zu einem selbst gestalteten "Französischen Tag" ein. Grund und Anlass für diese Veranstaltung war der Jahrestag des Elysée-Vertrags (22. Januar 1963), der Voraussetzung für die politische Einigung Europas – in Zeiten und an Tagen wie diesen umso bedeutsamer ...

In der Altbau-Aula informierten Plakate über französische Regionen und Städte; selbstgemachte französische Spezialitäten wie z.B. Quiches, Crêpes, Käsebaguette oder Mousse au Chocolat wurden für einen kleinen Spendenbeitrag (die Einnahmen gingen an unseren Förderverein) angeboten. Eine Komposition von Florian Rotter - von ihm und Schülern vorgetragen - war ein weiteres Highlight dieser sehr gelungenen Veranstaltung.

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19. Januar 2017 - Donnerstagsvortrag zum Thema "Knotentheorie"

Ein Knoten ist vorstellbar als kompliziert verschlungenes Schurstück dessen Enden am Schluss des Verschlingungsprozesses verknotet werden und von da an nicht mehr gelöst werden. Die Knotentheorie versucht (nicht gelungen bisher) eine Ordnung (Klassifikation) in alle durch einen solchen Prozess entstanden Knoten zu bringen.

Im 19.-ten Jahrhundert dachten viele namhafte Physiker über die Natur der Atome nach. Einer der führenden Physiker seiner Zeit Lord Kelvin brachte die Idee ins Spiel, dass Atome "Wirbelschläuche im Äther" seien (eine Idee solcher Schläuche bekommt man in der Nähe eines Paddels beim Rudern). Die verschiedenen Atomarten entsprechen dann den verschiedenen Verknotungen der Wirbelschläuche.

[...Mittlerweile existieren aber eine Reihe wichtiger Anwendungen, etwa in der Biochemie bzw. Strukturbiologie, mit denen überprüft werden kann, ob komplizierte Faltungen von Proteinen mit anderen Proteinen übereinstimmen. Ähnliches gilt für DNA. Weitere aktuelle Anwendungen gibt es in der Polymerphysik. Eine wichtige Stellung nimmt die Knotentheorie in der modernen theoretischen Physik ein, wo es etwa um Pfade in Feynmandiagrammen geht…] (aus Wikipedia, Artikel zur Knotentheorie)

Der Vortrag wird eine schülerfreundliche Einführung in die Knotentheorie ermöglichen, baut jedoch auf dem Vortrag Gruppentheorie auf.

Interessierte Lehrer und Schüler sind hierzu herzlich am 19. Januar 2017 ab 14:00 Uhr im Raum E16 eingeladen.

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12. Januar 2017 - Donnerstagsvortrag zum Thema "Gruppentheorie"

Die Gruppentheorie hat ihre historischen Anfänge in der Frage nach der Lösbarkeit algebraischer Gleichungen. Mit ihrer Hilfe ließen sich erstmals die klassischen Fragen der Konstruierbarkeit lösen (die Quadratur des Kreises, die Dreiteilung des Winkels , etc.). Heute findet die Gruppentheorie fast in allen Bereichen von Mathematik und Physik aber auch der Chemie Anwendung und ist aus beinahe jeder Formulierung der modernen Physik (Eichtheorien) nicht mehr wegzudenken.

Der Vortrag wird eine interessante und verständliche Einführung in die Gruppentheorie geben und insbesondere auf den anschliessenden Vortrag zur Knotentheorie (Donnerstag, 19.1.2017) vorbereiten. Interessierte Lehrer und Schüler sind hierzu herzlich am 12. Januar 2017 ab 14:00 Uhr im Raum E16 eingeladen.

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5. Dezember 2016 - starry night 2016

Am 5. Dezember 2016 fand zum vierten Mal das legendäre Nikolauskonzert "starry night"der Beruflichen Oberschule Rosenheim statt. Das Programm reichte von Rock-, Pop- und Folksongs über Tanz und Akrobatik mit Livemusik bis hin zu einem Musical-Medley, dargeboten vom Schüler-Lehrer-Chor.

Eine Eigenkomposition für Harfe und E-Geige sowie der Chor der MidSA -Klassen stellten weitere Höhepunkte des Abends dar. Die zahlreichen Zuschauer hatten in der Pause die Möglichkeit, sich am Buffet mit Kuchen, Punsch und weiteren Köstlichkeiten zu bedienen. Dieses kulinarische Angebot wurde vom Förderverein und der SMV hervorragend organisiert. Schließlich wurde die "starry night" noch durch den Auftritt des Nikolauses gekrönt, der die Kinder mit kleinen Sackerln beschenkte. Insgesamt ein rundum gelungener Abend!
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18. Oktober 2016 - SCHULE ZEIGT COURAGE: Projekt Antiziganismus begegnen

Am 18. Oktober war der Start zum Schulprojekt: Gegen Rassismus - Antiziganismus begegnen. Dazu hatten wir den Zeitzeugen, den Münchener Sinto Peter Höllenreiner zum Dialog mit unseren Schülern und Schülerinnen eingeladen, der schon als Junge im KZ Auschwitz seinen Leidensweg unter den Nazis begann und auch nach 1945 noch vielen Diskriminierungen ausgesetzt war.
Antiziganismus ist leider bis heute in allen Schichten gesellschaftsfähig. Peter Höllenreiner erzählte zum ersten Mal mit Schülern seine Lebensgeschichte. Peter Höllenreiner und seine Familie waren der nationalsozialistischen Verfolgung als sogenannte "Zigeuner" ausgesetzt gewesen. In den aktuellen Ereignissen offenbart sich der Blick des Überlebenden des Holocaust auf unsere gegenwärtige Gesellschaft. Die SchülerInnen erfuhren so aus erster Hand, was es heißt, diskriminiert und ausgegrenzt zu werden und konnten sich so kritisch mit diesen rassistischen Denkstrukturen auseinandersetzen.
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